Badezimmer
Zeitlos
Gussböden sind derzeit der letzte Schrei und man sieht sie überall: in Wohnzeitschriften (oft als Teil des industriellen Looks), in Schulen, Büros, Geschäften… Und das ist auch nicht verwunderlich, denn die Böden sind zeitlos, robust und langlebig. Und wussten Sie, dass es sie in einer breiten Palette von Farben gibt? Sie können sich also für jeden Geschmack entscheiden! Außerdem eignet sich ein Gussboden hervorragend für einen nahtlosen Übergang in Ihrem Badezimmer.
Nahtlos, praktisch, hygienisch
Ein Gussboden ist vielleicht nicht das Erste, was Ihnen in den Sinn kommt, wenn Sie Ihr Badezimmer renovieren wollen, aber genau diese Art von Boden ist hier die erste Wahl. Da Gussböden nahtlos verlegt werden, wirkt Ihr Badezimmer optisch größer. Und ob Sie nun ein sauberes, frisches weißes Bad wünschen oder sich für einen Beton-Look entscheiden, mit einem Gussboden ist alles möglich.
Darüber hinaus ist diese Art von Bodenbelag auch sehr praktisch, vor allem im Badezimmer. Schließlich ist es hier viel feuchter als in anderen Räumen des Hauses, was die Fugen und Ritzen zwischen den Badezimmerfliesen besonders anfällig für die Ansammlung von Schmutz, Feuchtigkeit und Kalk macht. Mit einem fugenlosen Gussboden müssen Sie sich damit nicht mehr herumschlagen, und er ist auch völlig wasserdicht. Ein Gussboden ist also eine hygienische Alternative, die die Reinigung zu einem Kinderspiel macht.
Nie wieder kalte Füße
Gussböden fühlen sich von selbst schön warm und weich an, sehr angenehm in einem Raum, in dem die meisten Menschen barfuß laufen. Brauchen Sie trotzdem eine zusätzliche Heizung? Der Boden lässt sich in der Regel gut mit einer Fußbodenheizung kombinieren. Da der Fußboden die Wärme gut leitet und speichert, brauchen Sie keine weitere Heizung im Badezimmer mehr.
Aufbringen eines Gussbodens
Ein Gussboden kann in der Regel einfach über Badezimmerfliesen verlegt werden. Voraussetzung dafür ist, dass der Unterboden eben und stabil genug ist, da es sonst zu Rissen kommen kann. Es kann daher erforderlich sein, den vorhandenen Unterboden zunächst zu nivellieren. In Badezimmern werden Gussböden immer mit einer speziellen Deckschicht versehen, die ein Ausrutschen und Rutschen aufgrund von Feuchtigkeit verhindert. An Stellen, die besonders nass werden (rund um die Badewanne oder in einer begehbaren Dusche), können Sie sich auch für eine zusätzliche Anti-Rutsch-Schicht entscheiden. Nach der Verlegung muss der Boden einige Tage lang aushärten, bevor Sie ihn benutzen können. In der Regel können Sie Ihr Bad nach einer Woche benutzen und dann jahrelang mit Ihrem neuen Boden weiterarbeiten.
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