Fünf Mythen über Gussböden
Bei der Auswahl eines neuen Fußbodens scheinen die Möglichkeiten endlos zu sein, von Holz bis zu Fliesen und von Teppich bis zu einem Gussboden. Die richtige Wahl zu treffen ist eine zeitraubende Aufgabe, die viel Recherche erfordert. Ziehen Sie einen Gussboden in Betracht? Wir listen fünf Mythen über Gussböden auf, damit Sie die beste Wahl treffen können.
Mythos 1 - Gussböden werden schnell rissig
Es wird oft angenommen, dass Gussböden schnell reißen und daher nicht als Bodenbelag geeignet sind. Der EPI Superbase Estrich AC+ ist jedoch mit einer flexiblen und komfortablen Zwischenschicht ausgestattet, die Rissbildung bis zu 2,5 Millimeter verhindert. Dadurch ist der Boden verschleißfest und hält durchschnittlich 30 Jahre, was den Estrich zu einer nachhaltigen Investition macht. Dieser rissfreie Gussboden bietet eine 99-prozentige Sicherheit, Risse zu absorbieren, wodurch sich diese Art von Boden sehr gut für Neubauten eignet.
Mythos 2 - Gussböden sehen kühl aus
Ein Zuhause oder ein Arbeitsplatz wird gerne attraktiv und einladend dekoriert. Das kann mit Möbeln und Accessoires geschehen, aber auch der Fußboden spielt eine wichtige Rolle bei der Einrichtung. Wussten Sie, dass Gussböden in vielen verschiedenen Farben und Mustern erhältlich sind? Mit der EPI-Farbkollektion können Sie sich für eine ‚Unifarbe‘ entscheiden, die aus einer einzigen Farbe besteht, um einen eleganten Look zu erzielen, oder für eine ‚Mischfarbe‘, die eine Mischung aus zwei Farben ist, um eine natürliche Atmosphäre zu schaffen.
Mythos 3 - Gussböden sind nicht für Haustiere geeignet
Wenn Sie Haustiere haben, ist es gut, wenn der Boden leicht zu reinigen ist und einiges aushalten kann. Ein Gussboden bietet diese perfekte Kombination, da diese Art von Boden sowohl praktisch als auch hygienisch ist. Er ist zum Beispiel völlig nahtlos, wasserdicht und hat eine hohe Kratzfestigkeit. Außerdem ist ein Gussboden leicht zu reinigen, denn Flecken von nassen Hundepfoten oder Katzenhaaren lassen sich einfach mit einem Mopp oder einem feuchten Tuch entfernen.
Mythos 4 - Gussböden sind nicht resistent gegen Feuchtigkeit
Neben Wohn-, Schlaf- und Büroräumen eignen sich Gussböden auch hervorragend für Küchen und Bäder. Da gegossener Bodenbelag in flüssiger Form aufgetragen wird, ist er vollkommen wasserdicht und fugenlos, so dass keine Feuchtigkeit oder Schmutz in eine Naht eindringen kann. Dadurch ist ein Gussboden leicht zu pflegen. Und noch ein zusätzlicher Vorteil: Mit einem gegossenen Boden wirkt der Raum größer. Lesen Sie unseren Artikel über einen Gussboden im Badezimmer.
Mythos 5 - Gussböden können nicht mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden
Da ein gegossener Boden recht dünn ist (3-4 mm), wird die Wärme schnell übertragen und die Wohnung oder der Arbeitsplatz ist schnell auf Temperatur, was Energie spart. Bei einer Fußbodenheizung wird die Wärme von unten erzeugt und mit einem Gussboden gleichmäßig verteilt. Selbst wenn die Fußbodenheizung ausgeschaltet ist, leistet der gegossene Boden nützliche und nachhaltige Arbeit, indem er die Umgebungswärme aufnimmt. Das sorgt für angenehm warme Füße im Winter und einen kühlenden Effekt im Sommer. In Kombination mit einer Fußbodenheizung ist ein gegossener Fußboden also sehr komfortabel und nachhaltig! Lesen Sie hier mehr über Fußbodenheizungen und gegossene Böden.